Kategorie: Rezension

Rezension: “Roadkill” von Tanja Hanika

Als großer Fan von Tanja Hanikas Büchern war ich gespannt auf “Roadkill”. Leider muss ich sagen, dass es mich eher enttäuscht hat. Erfahrt in meiner Rezension warum mich “Roadkill” nicht ganz überzeugen konnte.

"Roadkill" von Tanja Hanika

Blut, Irrsinn und hemmungslose Rache erwarten denjenigen, der seinen Weg verlässt.

Mira und Lars fahren nach einem Besuch bei seinen Eltern von der Autobahn ab, um über abgelegene Landstraßen die Gegend zu erkunden. Nach einem verlassenen Bus finden sie bald auch einen verwirrten Busfahrer und ihr kleines Abenteuer wird zu einer Nacht voller Mord und Blut.

Drei Jugendliche beenden ihre Geocaching-Schatzsuche im Wald, um stattdessen das sagenumwobene Grab einer Hexe aufzuspüren. Dabei wird ein Killer auf sie aufmerksam, der nach einer Bus-Panne durch die Wälder streift. Sie müssen sich fragen: Wird der Killer oder die tote Hexe sie holen kommen?

Quelle: Homepage der Autorin tanja-hanika.de

Meine Meinung

Zu viele Charaktere für zu wenig Buch

Mit einer Vielzahl von 8-9-10 Charakteren, mehreren Blickwinkeln und überraschenden Killer-Szenen in nur rund 180 Seiten wollte “Roadkill” zu viel auf einmal. Dadurch wurde die Handlung verwirrend und es fehlte die Möglichkeit, sich wirklich mit den einzelnen Figuren zu identifizieren. Besonders irritierend waren einige Szenen, in denen der Killer scheinbar aus dem Nichts eine Höhle entdeckt und sich gruselige Ereignisse abspielen, die letztendlich keine Bedeutung für die Geschichte haben.

Mehrere Blickwinkel

Die Vielzahl der Blickwinkel führte dazu, dass die einzelnen Handlungsstränge nur oberflächlich erzählt wurden und keine richtige Spannung aufkommen konnte. Anstatt sich auf ein oder zwei Hauptstränge zu konzentrieren und diese intensiver auszuarbeiten, wirkte die Geschichte fragmentiert und zerstreut.

Rache

Ein weiterer Schwachpunkt war das überzogene Rache-Motiv eines der Charaktere am Ende des Buches. Es wirkte zu sehr aus dem Nichts und lenkte von der eigentlichen Handlung ab. Ich denke das Motiv der “hemmungslose Rache” wie es auch in der Zusammenfassung erwähnt wird, sollte eins der wichtigsten Themen des Buches sein. In meinen Augen zündet die Wendung von der verantwortungsvollen und freundlichen Frau zur rachelüsternen und skrupellosen Freundin einfach nicht. Hätte die Autorin mehr Zeit darauf verwendet, die bestehenden Handlungsstränge zu vertiefen, hätte “Roadkill” sicherlich mehr Spannung aufbauen können.

Die Freunde

Ein Handlungsstrang befasst sich mit drei Freunden, die den Wald für Geocaching besuchen und in den Schlamassel hineingezogen werden. Die Dynamik zwischen den Freunden war, was ich am Buch am meisten mochte. Die drei Freunde haben eine Persönlichkeit, es gibt viele Details wie sie zueinander stehen und welche Spannungen existieren. Von den drei hätte ich gerne mehr gelesen. 🙂

Fazit

Insgesamt war “Roadkill” von Tanja Hanika für mich eine enttäuschende Achterbahnfahrt. Obwohl die Idee und das Setting vielversprechend waren, konnte die Umsetzung nicht überzeugen. Dennoch werde ich weiterhin gespannt auf die zukünftigen Werke der Autorin warten.

Empfehlen kann ich von der Tanja Hanika die Bücher “Redthorne Castle” und “Zwilicht”. 🙂


Hinweise

Rezension: ©alienicious 2023

Ich habe das rezensierte Buch zu einem privaten Anlass geschenkt bekommen.

Eine Übersicht meiner Rezensionen findet ihr hier.

Rezension: “Graveyard Buch” von Neil Gaiman

Erfahrt hier was “Das Graveyard Buch” so außergewöhnlich macht und wie ich das Buch einordne.

"Das Graveyard Buch" von Neil Gaiman

Spannend, gruselig und voller fantastischer Ideen erzählt der preisgekrönte Neil Gaiman von Nobody Owens, der auf einem Friedhof von Geistern und Untoten aufgezogen wird – eine wahrlich schaurig-schöne Geschichte!

Nobody Owens ist ein eher unauffälliger Junge. Er lebt auf dem Friedhof, liebevoll erzogen und behütet von den Geistern und Untoten, die dort zu Hause sind. Doch der tödliche Feind, vor dem der kleine Bod einst auf den Friedhof floh, ruht nicht. Er wartet auf den Tag, an dem Bod sein Zuhause verlassen wird, um zurückzukehren in die Welt der Lebenden. Wer wird Nobody dann noch beschützen?

Quelle: Arena-Verlag

Meine Meinung

“Das Graveyard Buch” erzählt die Geschichte von Nobody Owens, genannt Bod, der als Kleinkind vor einem Mörder in einen nahegelegenen Friedhof flüchtet und von den Geistern adoptiert wird. Dort wächst er auf und lernt die Fähigkeiten der Geisterwelt kennen. Aber der Mörder, der seine Familie getötet hat, sucht immer noch nach ihm. Bod wird von verschiedenen Gefahren bedroht und muss lernen, mit den verschiedenen Wesen des Friedhofs zu interagieren. Doch trotz allem möchte er eines Tages in die Welt der Lebenden zurückkehren und den Mörder seiner Eltern stellen. Das Buch vereint Elemente von Abenteuer, Fantasie und Grusel in einer einzigartigen und faszinierenden Geschichte.

Zwischen Leben und Tod

In “Das Graveyard Buch” finden sich verschiedene Motive, ein paar davon möchte ich hier aufgreifen. Ein zentrales Motiv ist die Thematik des Todes – obvious auf einem Friedhof -, die durch die Geschichte des Protagonisten Bod deutlich wird, der als kleines Kind seine Familie verliert und von den Geistern eines Friedhofs aufgenommen wird. Dabei wird der Tod als Teil des natürlichen Kreislaufs des Lebens dargestellt, der nicht zwingend das Ende bedeutet, sondern auch eine Art Übergang in eine andere Welt sein kann. Der Tod ist nicht nur kein Ende, sondern wird nicht mal sonderlich traurig dargestellt.

Identität und Freundschaft

Ein weiteres wichtiges Motiv ist das der Identität, da Bod im Laufe der Geschichte herausfindet, wer er wirklich ist und welche Kräfte in ihm stecken. Bod erlebt eine Selbstfindung und das Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen. Im Laufe des Buches werden Bod die Unterschiede zwischen ihm und den Toten auf dem Friedhof immer mehr bewusst. Als er – das lebendige – Mädchen kennenlernt, findet er einen Anker in der Welt der Lebenden und schließlich folgt ein großer Umbruch, als er erneut seine Familie verlassen muss.

Auch das Thema der Freundschaft und des Zusammenhalts wird in der Geschichte behandelt, da Bod im Laufe der Geschichte verschiedene Freunde findet, die ihm zur Seite stehen und ihm helfen, seine Ziele zu erreichen. Besonders gut gefallen hat mir, wie unterschiedlich und facettenreich die Charaktere gestaltet sind. In jedem Kapitel, wird die Welt in der Bod lebt bunter und vielfältiger. Ich bewundere Gaimans Ideenreichtum.

Der Autor: Neil Gaiman

Neil Gaiman ist ein britischer Schriftsteller, der durch seine Fantasy- und Science-Fiction-Geschichten bekannt geworden ist. Geboren wurde er 1960 in England und begann schon als Kind mit dem Schreiben. Seine Werke haben mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Hugo Award, den Nebula Award und den Bram Stoker Award.

Fazit

“Das Graveyard Buch” ist eine wahnsinnig gefühlvolle und spannende Geschichte. Voller fantastischer Wesen und aufregender Abenteuer. Eine Geschichte voller Freundschaft, Zusammenhalt und der Suche nach Identität. Es ist eine klassische Coming-of-Age Geschichte, in einem ganz außergewöhnlich Setting.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist eins der Bücher die ich als herausstechend wahrnehme.

Buchdetails

"Das Graveyard Buch" von Neil Gaiman

“Graveyard Buch” von Neil Gaiman

Verlag: Arena →

Taschenbuch, 312 Seiten – 12,00 €

Erscheinungstermin: 22. September 2020 (original 2008)


Hinweise

Rezension: ©alienicious 2023

Ich habe das rezensierte Buch selbst erworben.

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Rezension: “The Dark” von Emma Haughton

"The Dark" von Emma Haughton

Ein Mord – zwölf Verdächtige – vierundzwanzig Stunden Dunkelheit: »The Dark« ist ein ebenso faszinierender wie beklemmender Antarktis-Thriller mit grandiosem Locked-Room-Setting und einer starken Protagonistin.

Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg.

Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungsstation ein, und die monatelange Dunkelheit bringt nach und nach alle an ihre Grenzen. Schließlich beginnt Kate zu ahnen, dass Jean-Lucs Tod gar kein Unfall war. Je mehr Fragen sie stellt, desto klarer wird: Der Mörder ist unter ihnen. Und er wird wieder töten.

(Quelle: Droemer Knaur Verlag)

Meine Meinung

“The Dark” hat mich mit seinem Antarktis-Setting sofort angesprochen. Ich war im dunklen deutschen “Winter” auf der Suche nach düsteren Thrillern und ein Expeditions-Thriller war noch verlockender.

Mit bis zu -80°C ist die Antarktis der kälteste Kontinent der Erde und einer der interessantesten für wissenschaftliche Arbeiten rund um die Vergangenheit und die Entwicklung des Klimas, sowie des Ökosystems an diesem unwirtlichen Ort.

In “The Dark” schließt sich die Notärztin Kate North der Mannschaft einer Antarktis-Station an um den verstorbenen Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen. Sie nimmt diese Herausforderung nicht nur wegen der spannenden Arbeit an, oder wegen des Abenteuers. Vor allem flieht sie aus Ihrem Leben und verkriecht sich in der abgeschiedenen Antarktis.

Nach einem schweren Verkehrsunfall, von dem wir zu Weilen sehr wenig konkretes erfahren, ist Kate in die Abhängigkeit von Schmerzmitteln abgeglitten und kann ihren Tag kaum ohne sie bewältigen. Zum einen sitzt sie als Ärztin an der Quelle der Medikamente zum anderen verhält sich Kate ihrer Sucht entsprechend. Sie versteckt Schmerzmittel, ist Paranoid, dass jemand erkennt was los ist und bedient sich schließlich auch aus den Stations-Vorräten.

Nicht jeder nimmt Kate herzlich auf und so begegnet Kate einigen Spannungen auf der Station. Eine ganz eigene Dynamik entwickelt zwischen den Besatzungsmitgliedern. Manche Freundschaft, Feindschaft und Liebschaft werden geschlossen und entzweit.

Locked Room Setting

Der Thriller ist ein Vertreter des “Locked Room” Formats. Die Station in der Antarktis ist hermetisch abgeschlossen. Niemand kommt zur Hilfe und niemand kann fliehen wenn die Dunkelheit und der harsche Winter über die Station hereinbricht. Was auch immer geschieht der Bösewicht ist unter den Anwesenden. Der Nervenkitzel entspinnt sich aus der Nähe zum Täter und der Herausforderung an die Leserschaft, den Täter durch logische Schlüsse herauszufinden.

Nachdem Kate angekommen ist und ihre Arbeit aufgenommen hat geschehen zunehmend beunruhigende Dinge in der Station. Ihr Zimmer wird durchsucht, ihre Tabletten verschwinden. Aber vor Allem: Immer mehr Hinweise sammeln sich dass Jean-Lucs Tod kein Unfall war.

Offiziell heißt es, er sei bei einem Kletterunfall ums Leben gekommen, weil sein Material versagt hat. Doch kann das stimmen oder verbirgt sich eine ganze andere Geschichte dahinter? Etwas ist unstimmig an der Geschichte und alle anderen Crew-Teilnehmer scheinen sich über den Vorfall ausschweigen zu wollen.

Die antarktische Nacht

Besonders aufgeheizt ist die Atmosphäre in der Station, da die antarktische Nacht über die 13 Teilnehmer hereingebrochen ist. Von April bis September ist kein Entkommen und es ist Stockfinster. Dieses Gefühl der Abgeschnittenheit/Isolation und der Enge der Station können sich sicherlich sehr deprimierend auf den Gemütszustand auswirken und für Einsamkeit sorgen. Auch die Kälte ist eine echte Herausforderung: Dicke Ausrüstung sorgt dafür, dass die Teilnehmer bei Ihrer Arbeit im Freien nicht erfrieren und ein verlorener Handschuh kann schnell den Verlust der Hand bedeuten. Erfrierungen gibt es in kürzester Zeit, wenn die Haut der kalten Luft ausgesetzt ist. Nichts ist einfach in den Extrembedingungen der Antarktis.

Fazit

Zu Beginn des Buches werden die unterschiedlichen Charaktere sehr ausführlich eingeführt. Später dann nimmt die Geschichte an Fahrt auf und ein Ereignis jagt das nächste. Die Spannung nimmt über das Buch erheblich zu. Ich denke die ein oder andere Wendung ist durchschaubar und absehbar, nichtsdestotrotz mochte ich das düstere, eisige Setting der Antarktis und die Suchtproblematik der Protagonistin hat dem Buch eine weitere – ernste – Ebene hinzugefügt.

Buchdetails

"The Dark" von Emma Haughton

“The Dark” von Emma Haughton

Verlag: Droemer Knaur

E-Book: 400 Seiten – 15,99 €

Erscheinungstermin: 02.11.2022


Hinweise

Rezension: ©alienicious 2022

Ich habe das rezensierte Buch selbst erworben.

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Rezension: “Naglfar” von Mikael Lundt

Naglfar" von Mikael Lundt - Nordische Mythologie

Ein packendes Abenteuer im ewigen Eis, das die nordische Mythologie in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt. Auf der arktischen Inselgruppe Svalbard machen Minenarbeiter eine unheilvolle Entdeckung. In einer Höhle stoßen sie auf mysteriöse Felszeichnungen und ein uraltes Schiff. Als einer der Männer es berührt, läuft er wie im Wahn Amok und tötet mehrere Arbeiter. Ein internationales Forscherteam soll nun ergründen, was es mit dem Artefakt auf sich hat. Doch die Zwischenfälle nehmen kein Ende. Die Archäologin Anika Wahlgren wird hinzugezogen, um das Rätsel zu lösen. Bald wird klar, in dem Schiff steckt weit mehr als gedacht. Und seine geheimnisvollen Kräfte wecken Begehrlichkeiten. Längst sind die Forscher nicht mehr die Einzigen, die seinem Geheimnis hinterherjagen und dabei sogar über Leichen gehen.

(Cover und Zitatrecht: Mikael Lundt)

Meine Meinung

Das Buch hat mich aus mehreren Gründen angezogen. Zum einen finde ich Geschichten in denen die Nordische Mythologie eine Rolle spielt faszinierend. Darüber hinaus hat das Setting eine sehr spannende Geschichte versprochen: Eine Gruppe Wissenschaftlerinnen, die an einem abgelegenen Ort einen mysteriösen Fund untersuchen. Wissenschaft trifft Mysterium.

Die Protagonistin: Anika

Die Archäologin Anika reist nach Svalbart, weil dort in einer unterirdischen Höhle anscheinend ein altes Wikinger Schiff gefunden wurde. Wie kommt es dahin und woher stammt es? Aber damit nicht genug, was richtig unheimlich ist, ist dass ein Mann, der in dieser Höhle war durchgedreht ist und seine Mitstreiter brutal ermordet hat. Was steckt hinter der bestialischen Attacke?

Mir hat richtig gut gefallen, dass die Protagonistin eine Wissenschaftlerin ist, genau gesagt Archäologin. Anika geht mit einem kühlen Verstand an die ihr unerklärlichen Phänomene ran und bewahrt Ruhe. Sie verliert nicht den Kopf, sie ist nicht hysterisch, sondern besonnen. Ich finde sie als starke weibliche Protagonistin sehr gut geschrieben.

Die Morde

Neben den archäologischen Funden stehen vor allem die mysteriösen Morde im Mittelpunkt. Nicht nur der Fakt, dass es sich um einen Mord handelt, macht die Geschichte spannend, sondern vor allem die Umstände. Ein Mann dreht durch, läuft Amok und ermordet mehrere Arbeiter.

Später stellt sich heraus, dass auch die Archäologen und Wissenschaftler von dem eigenartigen Wahn betroffen sind. Aber klar ist: Nur Männer scheinen betroffen zu sein. Die Spannung baut sich nach und nach immer weiter auf. Es scheint eine unsichtbare Ausstrahlung von dem Schiff auszugehen, je näher man ihm kommt, desto mehr wird man in seinen Bann gezogen und beeinflusst.

Ich fand es gut und plausibel wie die Charaktere mit dem Fund umgegangen sind. So wurden Gegenmaßnahmen beschlossen und auch hier zeigt sich wieder, dass es sich um ausgewogene Charaktere handelt.

Gleichzeitig werden die Charaktere nicht nur von dem Mysteriösen Schiff ins eine prekäre Situation gebracht. Auch Besitzansprüche und Konkurrenz um den Fund bringen – ganz menschgemachte – Gefahren mit sich.

Fazit

“Naglfar” hat mich sehr positiv überrascht. Es hat eine sehr spannende Geschichte, liest sich hervorragend und verbindet Charaktere, die wissenschaftlich arbeiten und denken mit gruseligen Vorkommnissen und Mysterien aus der Nordischen Mythologie.

Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen und es wird sicher eins der Bücher sein, die ich in diesem Jahr besonders in Erinnerung behalten werden.

Alle meine Rezensionen findet ihr hier 🠖

Buchdetails

Naglfar" von Mikael Lundt - Nordische Mythologie
Verlag: Erschienen 2021 als eBook (4,99 €) und als Taschenbuch (12,99 €, Books on Demand)

324 Seiten

Autorenhomepage von Mikael Lundt

Hier gibt es eine Leseprobe 🙂


Rezension: ©alienicious 2022

Ich habe das Buch als eBook im Rahmen einer Buchverlosung auf Lovelybooks.de gewonnen.