Kategorie: Allgemein

Mein Lesestart ins Jahr: eher mau

Die ersten Monate des Jahres 2024 lassen sich für mich am besten mit einem Wort zusammenfassen: Turbulent. Von Januar bis März war mein Bücherregal nicht nur ein stummer Zeuge, sondern ein in Staub gehüllter Mahnmal meiner Leseenthaltsamkeit. Gründe dafür gab es viele – private Stress, ein Umzug und zahlreiche Veränderungen, die mein Leben auf den Kopf gestellt haben. Diese Zeit war alles andere als ein sanfter Übergang ins neue Jahr, und mein Blog musste darunter leiden. Die Stille hier war beinahe ohrenbetäubend. Die Bücher auf meinem Stapel ungelesener Bücher beäugen mich schon mit Argwohn!

Ein Neuanfang und ein Ausblick

Doch wie jede Geschichte eine Wende braucht, kam auch bei mir der April mit einem Hauch von Hoffnung und der Rückkehr zu den Büchern und Geschichten. Langsam, aber sicher habe ich mich wieder in die Welten der Bücher eingefunden. Stand jetzt, Mitte des Jahres, habe ich es geschafft, vier Bücher zu lesen. Es ist ein Anfang, wenn auch ein bescheidener, bedenkt man, dass ich im letzten Jahr stolze 74 Bücher verschlungen habe.

Nun, die Differenz von 70 Büchern bis Ende des Jahres zu lesen, ist eine Herkulesaufgabe, die mich eher an einen literarischen Marathon als an gemütliche Lesestunden denken lässt. Doch: Wer braucht schon Schlaf, wenn man den Mount Everest des Bücherstapels erklimmen will?

Es ist eher unrealistisch, dass ich mein Lesepensum vom letzten Jahr knacke, aber das Leben ist ja auch nicht nur ein ständiger Wettlauf gegen die Seitenzahlen. Die Realität holt uns alle ein, und manchmal bedeutet das, Prioritäten neu zu ordnen und zu akzeptieren, dass nicht jedes Jahr so lesereich sein kann wie das letzte. Es geht weniger darum, die genaue Zahl der gelesenen Bücher zu erreichen, sondern vielmehr darum, die Freude und das Eintauchen in Geschichten wieder zu finden und in meinen Alltag zu integrieren. Denn so sehr ich das Lesen und das Vorgelesen bekommen liebe, so sehr nehmen auch andere Dinge in meinem Leben Raum ein, und das ist völlig ok.

Zurück in fantastischen Welten

Die Bücher, die ich bisher gelesen habe, haben mich Stück für Stück wieder in die Welt der Fantasie geführt. Jeder gelesene Roman ist ein Schritt zurück zu dem, was ich liebe – das Eintauchen in andere Welten, das Verstehen neuer Perspektiven und das Finden von Ruhe – und Abenteuer – in den Worten. Diese Rückkehr hat mir gezeigt, dass es okay ist, Pausen zu haben, dass es okay ist, sich Zeit zu nehmen, und dass das Lesen nicht immer eine rasante Reise sein muss, sondern manchmal auch ein gemächlicher Spaziergang.

Ein Bild von ChatGPT :)

Wie viele Bücher werden es in 2024?

Ich bin optimistisch, dass die zweite Hälfte des Jahres mehr Lesestunden bringen wird. Es ist nicht die Menge, die zählt, sondern die Qualität der Zeit, die ich mit den Büchern verbringe. Es bleibt spannend, wie viele Geschichten und Bücher ich dieses Jahr noch in Angriff nehmen werde.

Die Reise zurück zum Lesen ist eine, die ich mit Neugier und Vorfreude angehe. Jeder Buchrücken, der vom Regal genommen wird, ist ein kleines Abenteuer und eine neue Chance, sich zu verlieren, Eskapismus zu betreiben, oder etwas mehr oder weniger nützliches zu lernen. In diesem Sinne: Auf ein lesereiches zweites Halbjahr, auf neue Geschichten und auf die wunderbare Rückkehr zur Literatur!

Welches Buch geht ihr als nächstes an?

Eine Übersicht meiner in 2024 gelesenen Bücher findet ihr hier 🙂

Rezension: “Im tiefen dunklen Wald” von Rebekah Stoke

Tauche ein in die düstere Atmosphäre in meiner Rezension zu “Im tiefen dunklen Wald” von Rebekah Stoke. Erfahre, warum dieser Thriller mit seinen unerwarteten Wendungen und facettenreichen Charakteren fesselt. Entdecke, wie die Vertonung durch Omid-Paul Eftekhari das Hörerlebnis abrundet.

Inhalt

Wir schweigen. Das Geheimnis wird in diesem tiefen dunklen Wald bleiben, solange wir leben – verstanden?
Der fesselnde Psychothriller von Erfolgsautorin Rebekah Stoke jetzt auch als Hörbuch!

Das Angebot ist unwiderstehlich: Gary und seine Frau Dana bekommen die Einladung, ein Wochenende in einer einsamen Lodge in Lintfield, Louisiana, zu verbringen. Die Bilder zeigen traumhafte Natur zwischen geheimnisvollen Sümpfen und Wäldern, doch der Ort weckt auch böse Erinnerungen. Lintfield ist Garys alte Heimat und er hatte sich geschworen, nie zurückzukehren. Dennoch beschließt das Paar, die Chance auf ein Erholungswochenende zu nutzen. Vor Ort erwartet sie jedoch eine unschöne Überraschung. Sie sind nicht allein. Ausgerechnet die Menschen, die Gary am wenigsten auf der Welt wiedersehen wollte, sind auch hier. Die beiden versuchen sofort wieder abzureisen, doch der Gastgeber hat einen anderen Plan: Alle werden zum Dinner bleiben! Alle werden ihm zuhören! Denn sie haben etwas Furchtbares getan. Und niemand von ihnen soll diesen tiefen dunklen Wald je wieder verlassen …

Verlag: Digital Publishers →

Meine Meinung

“Im tiefen dunklen Wald” beginnt auf eine Weise, die den Leser glauben lässt, er wisse genau, wohin die Geschichte führt. Doch Rebekah Stoke schafft es, durch einige unerwartete Wendungen und emotionale Charakterenthüllungen, immer wieder zu überraschen. Man wird zu Beginn mit einem Haufen kaputter Charaktere konfrontiert, die alle ihre Päckchen zu tragen haben. Jeder von ihnen hat seine eigenen Dämonen und Geheimnisse, die sich im Laufe der Geschichte Stück für Stück offenbaren.

Die Erzählweise wechselt geschickt zwischen Rückblenden und der Gegenwart. Durch diese Rückblenden erfährt man nach und nach, was in jener verhängnisvollen Nacht wirklich passiert ist und wie die Charaktere zu den Menschen geworden sind, die sie heute sind. Diese Puzzleteile fügen sich allmählich zu einem erschreckenden Gesamtbild zusammen.

Besonders gelungen ist die Art und Weise, wie Stoke die Spannung aufbaut. Man entwickelt eine starke Sympathie für das Opfer Robbie und sein tragisches Schicksal, was die emotionalen Momente des Buches besonders eindringlich macht. Obwohl die Hauptwendung vorhersehbar ist, bieten viele kleine Wendungen, Details und Enthüllungen eine unterhaltsame und fesselnde Lektüre.

Der flüssige Stil der Autorin trägt ebenfalls dazu bei, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. In meinem Fall habe ich das Hörbuch in wenigen Tagen durchgehört, was auch dem hervorragenden Sprecher Omid-Paul Eftekhari zu verdanken ist. Seine angenehme Stimme und die Art, wie er die Handlung vertont, unterstreichen die Atmosphäre des Buches perfekt, ohne jemals im Weg zu stehen. Man stolpert nicht beim Hören, sondern lässt sich angenehm durch die Geschichte treiben.

Fazit

“Im tiefen dunklen Wald” ist ein Thriller, der mehr zu bieten hat, als es auf den ersten Blick scheint. Die unterschiedlichen Charaktere, die emotionale Geschichte und die vielen kleinen, unvorhersehbaren Wendungen machen das Buch zu einem echten Pageturner. Trotz der etwas vorhersehbaren Hauptwendung hält der Spannungsbogen bis zum Ende, und die gelungene Vertonung durch Omid-Paul Eftekhari macht das Hörerlebnis perfekt. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die düstere und psychologisch Thriller mögen.

Buchdetails:

“Im tiefen dunklen Wald” von Rebekah Stoke
dp Audiobooks – 09.05.2024
Hörbuch ab 4,99 €
Verlag: dp Audiobooks →


Hinweise

Rezension: ©alienicious 2024

Das rezensierte Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar von Digital Publishers zur Verfügung gestellt.

Eine Übersicht meiner Rezensionen findet ihr hier. 🕮

Rezension: “Roadkill” von Tanja Hanika

Als großer Fan von Tanja Hanikas Büchern war ich gespannt auf “Roadkill”. Leider muss ich sagen, dass es mich eher enttäuscht hat. Erfahrt in meiner Rezension warum mich “Roadkill” nicht ganz überzeugen konnte.

"Roadkill" von Tanja Hanika

Blut, Irrsinn und hemmungslose Rache erwarten denjenigen, der seinen Weg verlässt.

Mira und Lars fahren nach einem Besuch bei seinen Eltern von der Autobahn ab, um über abgelegene Landstraßen die Gegend zu erkunden. Nach einem verlassenen Bus finden sie bald auch einen verwirrten Busfahrer und ihr kleines Abenteuer wird zu einer Nacht voller Mord und Blut.

Drei Jugendliche beenden ihre Geocaching-Schatzsuche im Wald, um stattdessen das sagenumwobene Grab einer Hexe aufzuspüren. Dabei wird ein Killer auf sie aufmerksam, der nach einer Bus-Panne durch die Wälder streift. Sie müssen sich fragen: Wird der Killer oder die tote Hexe sie holen kommen?

Quelle: Homepage der Autorin tanja-hanika.de

Meine Meinung

Zu viele Charaktere für zu wenig Buch

Mit einer Vielzahl von 8-9-10 Charakteren, mehreren Blickwinkeln und überraschenden Killer-Szenen in nur rund 180 Seiten wollte “Roadkill” zu viel auf einmal. Dadurch wurde die Handlung verwirrend und es fehlte die Möglichkeit, sich wirklich mit den einzelnen Figuren zu identifizieren. Besonders irritierend waren einige Szenen, in denen der Killer scheinbar aus dem Nichts eine Höhle entdeckt und sich gruselige Ereignisse abspielen, die letztendlich keine Bedeutung für die Geschichte haben.

Mehrere Blickwinkel

Die Vielzahl der Blickwinkel führte dazu, dass die einzelnen Handlungsstränge nur oberflächlich erzählt wurden und keine richtige Spannung aufkommen konnte. Anstatt sich auf ein oder zwei Hauptstränge zu konzentrieren und diese intensiver auszuarbeiten, wirkte die Geschichte fragmentiert und zerstreut.

Rache

Ein weiterer Schwachpunkt war das überzogene Rache-Motiv eines der Charaktere am Ende des Buches. Es wirkte zu sehr aus dem Nichts und lenkte von der eigentlichen Handlung ab. Ich denke das Motiv der “hemmungslose Rache” wie es auch in der Zusammenfassung erwähnt wird, sollte eins der wichtigsten Themen des Buches sein. In meinen Augen zündet die Wendung von der verantwortungsvollen und freundlichen Frau zur rachelüsternen und skrupellosen Freundin einfach nicht. Hätte die Autorin mehr Zeit darauf verwendet, die bestehenden Handlungsstränge zu vertiefen, hätte “Roadkill” sicherlich mehr Spannung aufbauen können.

Die Freunde

Ein Handlungsstrang befasst sich mit drei Freunden, die den Wald für Geocaching besuchen und in den Schlamassel hineingezogen werden. Die Dynamik zwischen den Freunden war, was ich am Buch am meisten mochte. Die drei Freunde haben eine Persönlichkeit, es gibt viele Details wie sie zueinander stehen und welche Spannungen existieren. Von den drei hätte ich gerne mehr gelesen. 🙂

Fazit

Insgesamt war “Roadkill” von Tanja Hanika für mich eine enttäuschende Achterbahnfahrt. Obwohl die Idee und das Setting vielversprechend waren, konnte die Umsetzung nicht überzeugen. Dennoch werde ich weiterhin gespannt auf die zukünftigen Werke der Autorin warten.

Empfehlen kann ich von der Tanja Hanika die Bücher “Redthorne Castle” und “Zwilicht”. 🙂


Hinweise

Rezension: ©alienicious 2023

Ich habe das rezensierte Buch zu einem privaten Anlass geschenkt bekommen.

Eine Übersicht meiner Rezensionen findet ihr hier.

Short Review: “Totenfang” von Simon Beckett

Nach 6 Jahren Pause ging es mit “Totenfang” weiter mit der David-Hunter-Reihe. “Totenfang” ist Band 5 der Reihe. Welche Rolle das Element Wasser spielt und ob David mal wieder eine schöne Frau umgarnen kann erfahrt ihr hier in meinem Short Review zu “Totenfang”.

Inhalt

Hunter is back! Sein fünfter Fall führt Dr. David Hunter in die Backwaters, ein unwirtliches Mündungsgebiet in Essex, wo die Grenzen zwischen Land und Wasser verschwimmen. Aber die wahren Gefahren lauern nicht in der Tiefe, sondern dort, wo er sie am wenigsten erwartet.
Seit über einem Monat ist der 31-jährige Leo Villiers spurlos verschwunden. Als an einer Flussmündung zwischen Seetang und Schlamm eine stark verweste Männerleiche gefunden wird, geht die Polizei davon aus, Leo gefunden zu haben. Der Spross der einflussreichsten Familie der Gegend soll eine Affäre mit einer verheirateten Frau gehabt haben, die ebenfalls als vermisst gilt: Leo steht im Verdacht, Emma Darby und schließlich sich selbst umgebracht zu haben. Doch David Hunter kommen Zweifel an der Identität des Toten. Denn tags darauf treibt ein einzelner Fuß im Wasser, und der gehört definitiv zu einer anderen Leiche.

Für die Zeit seines Aufenthalts kommt David Hunter in einem abgeschiedenen Bootshaus unter. Es gehört Andrew Trask, dessen Familie ihm mit unverholener Feindseligkeit begegnet. Aber sie scheinen nicht die einzigen im Ort zu sein, die etwas zu verbergen haben. Und noch ehe der forensische Anthropologe das Rätsel um den unbekannten Toten lösen kann, fordert die erbarmungslose Wasserlandschaft erneut ihren Tribut…

Quelle: Rowohlt Verlag

Meine Meinung

Neuer Fall neuer Aufwind für David Hunter

Nachdem ich erst kürzlich Band 1-4 der Reihe (erneut) gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass die Bücher nach und nach etwas weniger spannend wurden. Beckett konnte in meinen Augen das Niveau von “Chemie des Todes” nicht vollständig halten. Nun bei Band 5, ist für mich die Spannung wieder gestiegen. Vielleicht liegt es an Becketts kreativer Pause, oder daran, dass Band 5 für mich ein noch unbekanntes Buch war, jedoch hat es mich wieder sehr gecatcht.

Nicht nur ich bin wieder voller Spannung an den nächsten David-Hunter-Thriller gegangen. Auch der Protagonist selber erhält im Buch neuen Aufwind. Nachdem seine Polizei-Aufträge rar wurden und sein Vorgesetzter an der Uni unzufrieden über seinen Ruf ist, erreicht ihn ein Anruf aus Essex. Und damit startet der neue Fall für David Hunter.

Wasser

Angekommen in Essex soll David dabei helfen eine Wasserleiche zu bergen – wahrlich kein appetitliches Unterfangen. Ich finde es immer wieder großartig, wie Beckett die Atmosphäre und Landschaft vermittelt. Nässe und Wasser sind ein ganz essenzieller Part der Handlung und genauso düster, klamm und beängstigend ist die Atmosphäre, die Beckett schafft. Von der Wasserleiche, über Hunter, der im Wasser mit seinem Wagen stecken bleibt, bis zum Sturm, der den Fluss über seine Ufer treten lässt, ist die Handlung von diesem Element geprägt.

Zufälle

Ein etwas sehr praktischer Zufall, der ausschlaggebend für die Handlung ist, ist dass Hunter einen verwirrt wirkenden Mann auf der Straße trifft. Er will mit seinem Auto vorbei fahren, aber der Fremde lässt sich nicht von seinem Weg abbringen. Also beschließt Hunter aus Zeitnot eine andere Route zu fahren. Prompt bleibt sein Wagen auf einer überspülten Straße stecken. Wie praktisch dass ein Mann in seinem Geländewagen vorbei kommt und Hunter abschleppt. Ebenfalls sehr praktisch, dass der Sohn des Mannes das Auto vermutlich reparieren kann und sie ein Gästehaus haben, in dem Hunter übernachten kann. Sind das alles Zufälle die realistisch sind und in einem kleinen “Kaff” passieren können? Oder übertreibt Beckett es an der Stelle und man könnte ihm lazy writing unterstellen? Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher. Was wir jedoch aus den anderen Büchern gelernt haben: Niemand ist unwichtig in Becketts Thrillern. Jeder spielt eine wichtige Rolle, die Frage ist nur wann.

Davids Liebeleien

Was mir schon in den ersten Bänden aufgefallen ist, und was sich bei “Totenfang fortführt, ist Davids Hang zu Liebschaften und Verwicklungen mit Frauen, die den Mordermittlungen etwas zu nahe stehen. In “Totenfang” lässt er sich auf die Schwester der Vermissten ein und zieht in das Ferienapartment der Familie.

Auf der einen Seite lassen Davids Gefühle ihn als Charakter viel menschlicher wirken. Er steht nicht über den Dingen sondern ist emotional involviert. Aber was sagt das über seine Professionalität aus? Mich stört nicht der Fakt, dass sich Becketts Charakter unprofessionell verhält. Was mich jedoch stört ist die Beckett-Formel, die dahinter zu stecken scheint. Es ist der unvermeidliche Teil eines jeden David-Hunter-Buchs, dass der Protagonist – unpassender Weise- einer Frau aus dem Dunstkreis der Ermittlungen nahe kommt.

Mehr dazu in meinem nächsten Beitrag zu Band 6. 😀

Hier geht’s zur Übersicht aller Simon Beckett Bücher →

Fazit

“Totenfang” hat mich abgeholt, gefesselt und ich habe mich von dem 5. Teil der Hunter-Reihe sehr gut unterhalten gefühlt. Es ist ein typischer Beckett-Thriller mit einem komplexen Netz aus Fällen und Verdächtigen und kommt für mich an das hohe Niveau von “Chemie des Todes” heran. Große Leseempfehlung für alle Thriller Fans!

Alle meine in 2023 gelesenen Bücher findet ihr hier → und hier meine Rezensionen und Short Reviews →