Fail! Der Juli 2023 war mit Abstand der schwächste Lesemonat seit langer Zeit. Grade so habe ich am Ende des Monats ein einziges Buch beendet. Ein klassisches Sommerloch. Hier mein kurzer und knapper Recap des Monats Juli.

“Humble Pi” von Matt Parker (336S): ein Komödie über die Irrungen und Wirrungen von mathematischen Problemen.

"Humble Pi" von Matt Parker

“Humble Pi” – ein Highlight

Die Auswahl ist klein diesen Monat. Dennoch küre ich “Humble Pi” für mich definitiv ein Highlight.

Die Geschichten sind, so real sie sind, so skurril! Von überlaufenden Bytes bis hin zu fatalen Brückenkonstruktionen ist so einiges dabei. Dabei erklärt Matt Parker die durchaus komplexen Sachverhalte sehr verständlich und anschaulich, mit Grafiken und Beispielen, ohne dass das Buch jemals trocken erscheint.

Der Autor bringt eine Menge spaß mit in sein Buch und zeigt wie theoretisch erscheinende Problemstellungen unseren Alltag ganz praktisch beeinflussen, und Fehler durchaus auch zum negativen. So kann man sich gar nicht vorstellen, dass eine Brücke beispielsweise schlackern kann wie eine weich gekochte Nudel.

Ein Schwerpunkt lag auf Funktionsweisen in der Informatik. Beispiel: Taschenrechner. Sehr spannend und gut aufgedröselt, auch ohne Vorwissen lassen sich die Folgen erkennen.

Eine Liste meiner gelesenen Bücher 2023 gibt es hier → 

Nach diesem sehr bescheidenen Monat möchte ich im nächsten Monat die Bremse lockern und wieder voll durchstarten. Bücher gehören für mich einfach zum Alltag dazu <3

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